Hoffnungsschimmer

ERLEBT gibt Einblick, wie sexueller Missbrauch aussehen kann, wie schmerzhaft er ist und mit welchen Emotionen und Gefühlen er eine betroffene Person im Leben stehen lässt. Aber immer wieder gibt es auch Erlebtes, das uns Hoffnung gibt in unserer Arbeit. Wir wollen dir diesen HOFFNUNGSSCHIMMER nicht vorenthalten.


“Roy konnte mir die Wahrheit, dass ich unschuldig bin, so erklären, dass sie in mir endlich Wurzeln schlagen konnte – dies mit 37 Jahren. Durch Be Unlimited können Leidenswege verkürzt werden. Dies ist was ich mir für jedes Kind, und alle Jugendlichen Wünsche die von Missbrauch betroffen sind! Dass ihre Leidenswege nicht so lange und mühsam sind wie es meiner war.
— Betroffene von sexuellem Missbrauch
“Bei diesem einen Anruf hast du uns einen immensen Schritt weiter gebracht. Dank dir bekamen wir eine neue, sehr erfahrene Anwältin, die mit ihrem unbeschreiblichem Einsatz dafür gesorgt hat, dass das Verfahren noch nicht eingestellt ist.
— Mutter im Verfahren gegen den Täter, der sich an ihren Kindern verging
“Ich möchte, dass jedes Kind weiss, dass Erwachsene mit ihnen nicht alles machen dürfen, dass sie nie Schweigen sollen/ müssen und dass das Kind niemals die Schuld hat bei einem Missbrauch. Und ich möchte, dass alle wissen, dass es keine hoffnungslosen Fälle gibt. Ich bin der Beweis dafür.”
— Person, welche sexuellen Missbrauch erlebte und mehrere Jahre in der psychiatrischen Klinik verbrachte. Heute geht es ihr gut.
“Ich rief dich noch am selben Tag an und, lieber Roy, ohne zu übertreiben, aber das Gespräch, das ich mit dir geführt habe über unseren Fall, kann ich nicht in Worte fassen. Du warst der erste Mensch seit unser Verfahren läuft, der mir voll und ganz das Gefühl übermittelt hat, alles zu verstehen.”
— Mutter, im Verfahren gegen den Täter, der sich an ihren Kindern verging
“Wir kämpfen nicht, weil wir den Täter hassen. Sondern weil wir unsere Kinder lieben.”
— Eltern, deren Kind missbraucht wurde
“Eine junge Patientin, welche mir von ihrem jahrelangen sexuellen Missbrauch erzählte, konnte nicht schlafen. Die geschilderten Erlebnisse waren so schlimm, dass mir die Tränen runter liefen. Ich konnte ihr dann von eurer Arbeit erzählen und wie ihr schon früh mit Kindern in Schulen und anderweitig über Kummer sprecht. Auch habe ich mit ihr über die Kummer Nummer gesprochen. Da liefen ihr die Tränen runter; sie war so berührt, dass es jetzt so etwas gibt und wie wichtig es doch sei, dass Kinder schon früh über ihren Schmerz reden können. Sie hatte damals niemanden.”
— Pflegefachfrau
“Noch immer fehlen mir die Worte. Ich kann mir die Menge an Betroffenen Kindern nicht vorstellen, aber eines weiss ich, jedes Kind ist eines zu viel!! Von ganzem Herzen bedanke ich mich für Dein Engagement für die Kinder, dafür dass Du und Dein Team mit einer Fackel in die Abgründe unserer Gesellschaft geht.”
— Besucher eines Infoabends
“Danke für deine grossartigen Sendungen. Ich höre jede Einzelne an. Du kannst dir nicht vorstellen, wie viel Schmerz ich alleine beim Zuhören loslassen durfte, wieviel Tränen ich schon vergossen habe.”
— Hörerin der Radiosendung "Kummerstunde" bei Radio Maria
“Jahre ist es her. Zwischen 12 und 14 Jahren habe ich angefangen, mir die Arme aufzukratzen – es tat so gut, die Wärme auf meiner Haut. Wurde ich sexuell missbraucht? Nein ... vielleicht ... ich weiss es nicht. Er hat mich angefasst – ich hasste es. Aber es gab nichts mehr, das noch hätte zerstört werden können, denn das war ich schon. Es war nur noch ein Tritt in einen toten Kartoffelsack – so hat es sich angefühlt. Aber ich habe überlebt. Ich komme nicht um meine eigene Geschichte herum – wenn ich auf Be Unlimited schaue, oder an den Infoabend von letzter Woche denke. Ich weiss wie unglaublich wertvoll eure Arbeit ist. Danke dafür!”
— Besucherin eines Infoabends
“Das Wichtigste ist, dass man den Kindern glaubt – obwohl wir bei vielen Erzählungen nicht mehr fassen konnten, was sie uns erzählt und vorgeführt haben.”
— Eltern, deren Kinder Missbrauch erlebten
“Ich war heute Abend an einem Vortrag von Roy Gerber und bin tief beeindruckt und berührt von dieser Arbeit. Es ist so wichtig, dass über sexuellen Missbrauch von Kindern gesprochen wird. Ich arbeite in einer psychiatrischen Klinik und habe mit vielen missbrauchten Erwachsenen zu tun. Ich hoffe und denke, wenn präventiv mehr darüber geredet wird in Schulen, so wie es Roy mit seinen Therapiehunden macht, und missbrauchte Kinder mit der Kummer Nummer schon früh eine Anlaufstelle haben, dass wir dann in der Psychiatrie nicht mehr so viele schwersttraumatisierte Menschen haben und /oder sie schon gelernt haben, darüber zu sprechen. Ihr seid ein Segen für diese Kinder und Jugendlichen! Seid unlimitiert ermutigt und gesegnet!”
— Pflegefachfrau Psychiatrie