MACHEN SIE NÄGEL MIT KÖPFEN

Setzen Sie ein Zeichen gegen sexuellen Missbrauch und für die Betroffenen.

 

Wie können Sie ein Zeichen setzen? Wie können Sie uns unterstützen?

Bemalen Sie den Nagel Ihres Ringfingers in einer beliebigen Farbe, um Solidarität mit den Betroffenen auszudrücken. Schicken Sie uns ein Bild ihrer Hand mit dem bemalten Nagel Ihres Ringfingers vor der Ortstafel ihres Wohnortes zu.

Nicht in meinem Dorf. Nicht in meinem Kanton. Nicht in meinem Land.

Mit dieser Sensibilisierungskampagne wollen wir ein Zeichen gegen sexuellen Missbrauch setzen und präventiv informieren. Denn nur wer weiss, dass es Grenzen gibt, ist in der Lage, Grenzüberschreitungen als solche zu erkennen. Deshalb haben wir uns einen kleinen Zusatz Challenge gesetzt: Wir wollen auf jedem Ortsschild der Schweiz eine Stopp-Hand sehen.

 

Warum der Ringfinger?

Der Ringfinger ist der schwächste Finger der Hand. Darum dient er als Symbol für die Kampagne. Indem er mittels Nagellack ins Zentrum gerückt wird, wird auf die Schwachen der Gesellschaft aufmerksam gemacht. Zudem kann der Ringfinger kaum alleine aufgestreckt werden, sondern benötigt dazu die Hilfe der andern Finger. Genau so, wie Betroffene die Hilfe ihrer Gesellschaft benötigen, um wieder aufstehen und weitergehen zu können. Der Ringfinger steht auch für den Bund, analog zum Ehebund, den die Gesellschaft für die Betroffenen eingeht. Einen Bund, für sie da zu sein und sie auf ihrem Weg zu begleiten. Zu guter Letzt symbolisiert die geöffnete Hand auch ein klares Stoppsignal: Stopp zu sexuellem Missbrauch in der Schweiz.

Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Bereitschaft, sich für die Sensibilisierung und für die Betroffenen von sexuellem Missbrauch stark zu machen.


Wir machen mit!

Schicken Sie uns ein Bild von Ihrer Hand mit dem bemalten Fingernagel, und wir veröffentlichen es hier.


Mitmachen

Machen auch Sie Nägel mit Köpfen.
Solidarisieren Sie sich mit den Opfern von Missbrauch.

Mithelfen

Wollen Sie noch mehr bewirken?
Die Kummer Nummer wird ausschliesslich durch freiwillige Spenden finanziert.